Die heutige Arbeitswelt ist geprägt von einer ständigen Informationsflut und einer hohen Anzahl an Aufgaben und Projekten, die erledigt werden müssen. Gleichzeitig wird von vielen Arbeitnehmern erwartet, dass sie in kurzer Zeit eine hohe Produktivität und Qualität erreichen. Wie schafft man es, Aufgaben und Projekte effektiver zu strukturieren, den Überblick zu behalten und dadurch produktiver und stressfreier zu arbeiten?
Das waren die Fragen, die ich dieses Mal beantwortet haben. Die Teilnehmenden haben an exemplarisch an einem eigenen Beispiel die Grundprinzipien und den Ablauf der Selbstorganisationsmethode „Getting Things Done®“ (GTD®) kennengelernt. Ziel dieser Methode ist es, die persönliche Organisation und Produktivität zu verbessern.
Zu Beginn habe ich die Teilnehmenden erst einmalig kreativ werden lassen: Anhand von den phantasievoll gestalteten Dixit-Karten galt es die Frage zu beantworten, welche ihr aktuelles Selbstmanagement am besten beschreibt.
Jeder Teilnehmer konnte damit sehr anschaulich das bestehende Selbstmanagement reflektieren und auch die momentanen Herausforderungen benennen.
Anschließend konnte sich jeder anhand eigenen Beispielen mit dem Ablauf und den Grundprinzipien vertraut machen.
Nach der Pause reflektierten wir gemeinsam, was ungeplante Arbeit für die Selbstorganisation bedeutet und wie die natürliche Planung helfen kann, die Dinge erledigt zu bekommen.
Vielen Dank an alle Teilnehmenden für die Offenheit. Ein weiteren Dank geht an das RITZ für die schönen Fotos.