Gestern fand der vierte Teil der agilen Selbstmanagement Reise im RITZ statt. Das Thema war dieses Mal die Bullet Journal-Methode.
Im RITZ-Notizbuch konnten die Teilnehmenden die Grundstruktur für ihr eigenes Bullet Journal aufbauen, mit dem sie Aufgaben, Termine, Ziele und dergleichen an einem zentralen Ort festhalten können. Das Besondere: Das Bullet Journal vereint Flexibilität mit kreativem Ausdruck und ermöglicht durch Tages-, Monats- und Jahresübersichten eine bewusste Selbstreflexion. So kommt man achtsam zu einem besseren Selbstmanagement.
LinkendIn Beitrag des RITZ Regionales Innovations- und Technologietransfer Zentrum
Einführung in die Bullet Journal Methode nach Ryder Caroll
Angeregt durch den Blog-Beitrag „EINE EINLADUNG ZUM SELBSTCOACHING MIT DEM (BULLET) JOURNAL“ habe ich das nachfolgende Warm-up abgeleitet. Es ist eine sehr schöne Übung, um zu zeigen was der Zweck des Bullet Journals nach Ryder Caroll ist.
Verstehe deine Vergangenheit, Ordne deine Gegenwart, gestalte deine Zukunft

Zusätzlich wollte ich von den Teilnehmenden wissen, wie sie sich derzeit organisieren. Für diesen Check-in habe ich auf die Idee von Markus Schönell und den 3D Welten von Janek Panneitz zurückgegriffen.

Danach gab es eine kurze Einführung von mir in die Schlüssel- und Kernelemente eines jeden Bullet Journals, bevor wir in die Umsetzung gegangen sind.




Am Ende hatte jeder Teilnehmer seine Grundstruktur aufgesetzt. In der Gruppe haben wir verschiedene Anwendungsfälle betrachtet und auch bestehende Bullet Journal Erfahrungen ausgetauscht. Die Wichtigkeit des Index war bei den meisten das größte Learning.
Ein Bullet Journal ist nur so gut, wie der Index gepflegt ist, um seine individuellen Inhalte wieder zu finden.
Claudia Haußmann



Vielen Dank an Rebecca vom RITZ für die schönen Fotos und das tolle Notizbuch.