Mein erstes agiles Selbstmanagement Seminar im Ritz Friedrichshafen. Das Seminar war innerhalb kürzester Zeit ausgebucht – auch beim Nachholtermin im November, da ich den Termin im Oktober leider krankheitsbedingt absagen musste. Besonders gefreut hat mich, dass sogar eine ehemalige Arbeitskollegin dabei war.
In den zwei Stunden konnten die 14 Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit Hilfe meiner Anleitung und Beispielen
➡ ihre persönliche Stresslandkarte erarbeiten
➡ verschiedene Möglichkeiten ausprobieren, um Prioritäten besser zu setzen
➡ die Eisenhower-Matrix mit Ihrem Personal Kanban Board verbinden.
Hierzu hat jeder Teilnehmende zu Beginn das Workbook – Teil 1 ausgehändigt bekommen. Im Vorfeld habe ich gezielt die entsprechenden Übungen ausgewählt und mit zusätzlichen interaktiven Demonstrationen das Thema schrittweise vertieft. Ich habe hier viel mit Metaphern gearbeitet. So konnte jeder Teilnehmende die eigene Situation reflektieren und einen Weg finden, wie mehr Fokus im Arbeitsalltag kommen kann.
Baum der Erkenntnis: Was nimmt jeder mit, um mehr Fokus im Arbeitsalltag zu erreichen
Der Baum der Erkenntnis sammelt die einzelnen Learnings ein. Die die wichtigsten Learnings der Teilnehmenden waren:
- Die „großen Steine“ gilt es zuerst abzuarbeiten, d.h. die wichtigen, dringenden Dinge vor den dringenden, aber unwichtigen Dingen zu erledigen. Dabei auch mal sich selber fragen „Für welche Aufgabe würde ich heute länger bleiben?“
- Wer ja zu einer Aufgabe sagt, sagt gleichzeitig nein zu einer anderen.
- Neben einer To-do-Liste sollte man auch eine Not-to-do-Liste führen.
Eine Fortsetzung, um nicht nur fokussierter, sondern auch konzentrierter zu arbeiten ist bereits für nächstes Jahr in Planung.
Das Seminar kam sehr gut an. Über das folgende Feedback über LinkendIn habe ich mich besonders gefreut.
Hallo Claudia, es war ein toller Workshop heute und mir gefällt (wie bereits gesagt) auch das Workbook dazu sehr gut 🙂 Ich freue mich auf den zweiten Teil! Beste Grüße Steffi